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Terminvereinbarung notwendig

Knochendichte

DEXA-Messung (DXA)
Die DEXA-Messung ist heute das gängigste Verfahren zur Bestimmung der Knochendichte. Die
Messung dient dazu das individuelle Knochenbruchrisiko zu bestimmen und damit den vermehrten
Knochenschwund bei gewissen Erkrankungen aber auch im Alter zu messen. Dadurch kann eine
individuell angepasste und vorbeugende Therapie sowie der Erfolg einer Behandlung bestimmt werden.

Eine Knochendichtemessung ist unter anderem empfehlenswert: 

  • bei Knochenbrüchen nach Bagatellverletzungen
  • bei auffälliger Knochenstruktur im Röntgenbild
  • nach dem Wechsel
  • bei bestimmten Schilddrüsenerkrankungen
  • bei vermehrten Osteoporoseerkrankungen der Familie
  • bei längerer Cortisoneinnahme

Die Untersuchung wird in Rückenlage durchgeführt. Standardmäßig wird eine Messung der
Lendenwirbelsäule und des Schenkelhalses angefertigt. Die Strahlenbelastung bei der
Untersuchung ist minimal und niedriger als bei einer normalen Röntgenuntersuchung.
Das Ergebnis ist die Bestimmung der Knochenmasse bezogen auf die Fläche des gemessenen
Knochens, unabhängig von umgebenden Körperstrukturen.
Der gemessene Knochenmineralgehalt bezogen auf eine Referenzgruppe gesunder 30-jähriger
ergibt in Standardabweichung ausgedrückt den T-Score.
Bei einem T-Score zwischen -1 und -2,5, spricht man nach WHO Kriterien von einer Osteopenie,
bei Werten unter -2,5 von einer Osteoporose.

Patientenvorbereitung: nicht erforderlich
Planen Sie bitte für den Besuch ca. 40 Minuten ein.

Die schmerzfreie Untersuchung findet im Liegen statt. Der Knochenmineralgehalt an der
Lendenwirbelsäule und dem Schenkelhals wird nach einem standardisierten Verfahren gemessen.
Der Befund zeigt ggf. eine Osteopenie oder Osteoporose. Hierdurch ist ein Abschätzen einer
bestehenden erhöhten Knochenbruchgefahr möglich. Des Weiteren kann diese Untersuchung als
Verlaufskontrolle bei entsprechenden Therapien eingesetzt werden.
Zusatzinformation: Wird nicht von allen Kassen bezahlt.